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Das Niveau sichern – und leistungsstarke Mitarbeiter motivieren

Unsere Mitarbeiter bringen eine wirklich gute und akzeptable Leistung!

Wir verkennen manchmal dabei, dass der Erfolg dieser Mitarbeiter nicht vom Himmel fällt. Meist gibt es handfeste Ursachen dafür: ein bestimmtes Spezialwissen, eine wichtige Fertigkeit oder ein erfolgreiches Verhalten. Und da sich die Zeiten schnell ändern und damit auch die Garanten des Erfolgs, muss bei der Entwicklung von Zielen immer eine Frage lauten: Was ist die Ursache für den Erfolg der Vergangenheit, und was müssen wir tun, damit der Erfolg für die Zukunft garantiert bleibt?

In dieser Praxis werden Mitarbeiter gefördert, wann immer sie es möchten. Dabei können wir natürlich auf deren Eigeninitiative nicht verzichten. Denn die Medizin befindet sich im stetigen Wandel, die Bedingungen, unter denen wir arbeiten (müssen), verändern sich. Wir sind auf engagierte Mitarbeiter angewiesen, die diesen Weg mit uns gehen, sich mit dem Unternehmen identifizieren und Neuem positiv gegenüber stehen.

Auch in dieser Ausgabe des Praxisnewsletters stellen wir Ihnen wieder eine unserer motivierten Mitarbeiterinnen vor. Unsere Praxisassistentin Melina Pötsch, Studentin der Psychologie im 2. Semester, verstärkt seit Mai 2017 unser Team und hat sich bereits hervorragend eingearbeitet. Sie präsentiert sich selbst.

 

Melina Pötsch stellt sich vor

In dieser Ausgabe des Newsletters habe ich die Möglichkeit, mich Ihnen näher vorzustellen. Dies möchte ich in Form eines Selbstinterviews tun.

m poetschWer bin ich?

Mein Name ist Melina Pötsch und ich bin zwanzig Jahre alt. Ursprünglich komme ich aus einem beschaulichen Dorf, nahe der Stadt Siegen, aus dem südlichen Nordrhein-Westfalen. Im September letzten Jahres bin ich zum Studium nach Hamburg-Harburg gezogen und fühle mich hier sehr wohl. Ich finde es einfach wunderschön hier und bin begeistert von den vielen Möglichkeiten, die eine Großstadt bietet.

Seit wann und wie oft arbeite ich in der Praxis? Ende Mai habe ich angefangen, neben meinem Studium, in der Praxis von Fr. Dr. Trettin zu arbeiten. Ich werde die Praxis während der Vorlesungszeit an zwei Tagen in der Woche unterstützen, in der vorlesungsfreien Zeit werden Sie mich öfter dort antreffen können.

Welche Aufgabengebiete habe ich? Einige von Ihnen hatten sicherlich schon einmal mit mir, am Telefon oder an der Rezeption, Kontakt. Zuständig bin ich für die Praxiskorrespondenz und Verwaltung sowie das Terminmanagement. Außerdem ist die testpsychologische Diagnostik eines meiner Aufgabengebiete in der Praxis Neurologie Winterhude.

Was studiere ich? An der Medical School Hamburg, in der Hafencity, studiere ich Psychologie. Derzeit befinde ich mich kurz vor der Klausurphase des zweiten Semesters und kann sagen, dass mir das Studium bisher sehr viel Spaß macht.

Wie kam es dazu, dass ich Psychologie studieren möchte?

Den Wunsch Psychologie zu studieren hatte ich schon recht früh. Während der Berufsfindungsphase, wurde, durch verschiedene Beratungen, schnell klar, dass ich einen Beruf ausüben möchte, in dem ich mit Menschen arbeiten kann. Durch Freunde, die an einer psychischen Erkrankung litten, habe ich einen Einblick in den Bereich der Psychologie bekommen können. Mir wurde klar, dass dies der Bereich ist, mit dem ich mich beschäftigen möchte.

Was ist meine Motivation?

Meine Grundmotivation besteht darin, dass ich Menschen helfen möchte. Mein Ziel ist es, meinen Bachelor und meinen Master in Klinischer Psychologie erfolgreich abzuschließen und mich danach mit meiner eigenen Praxis selbstständig zu machen.

Was habe ich vor meinem Studium getan?

Nach meinem Abitur habe ich ein Jahr lang im Bundesfreiwilligendienst, früher Zivildienst, auf einer psychiatrischen Station in einem Krankenhaus in Siegen gearbeitet. Dort habe ich viele Erfahrungen sammeln können, die mir heute im Studium helfen. Für mich war es wichtig, bevor ich ein richtungsweisendes Studium antrete, auszuprobieren, ob die Fachrichtung Psychologie wirklich das Richtige für mich ist. In diesem einen Jahr, wurde der Wunsch, Psychologie zu studieren, verstärkt. Ich habe beschlossen, das Studium zu beginnen und den Umzug nach Hamburg zu wagen.

Wie sieht meine Freizeitgestaltung aus? In meiner Freizeit gehe ich ins Fitnessstudio oder treffe mich mit Freunden. Des Weiteren lese ich sehr gern, was leider meistens viel zu kurz kommt. Mir macht es Freude, mich in einem Buch vollkommen zu verlieren, mir meine eigenen Vorstellungen zu den Hauptpersonen und den Orten zu machen und darüber die Zeit zu vergessen. Das ist für mich eine tolle Möglichkeit, abzuschalten und zu entspannen. Darüber hinaus möchte ich bald wieder anfangen, Volleyball zu spielen. Dies war mir früher sehr wichtig, denn ich war in meiner Heimat sowohl als Spielerin als auch zwischenzeitlich als Trainerin insgesamt zwölf Jahre aktiv in einem Verein tätig. In meine Heimat fahre ich möglichst einmal im Monat und besuche dort dann meine Familie und meine Freunde.

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