Menu

Weihnachten steht vor der Tür...

...und Sie haben noch keine Idee, was Sie in diesem Jahr verschenken möchten? Verschenken Sie doch einfach etwas Gesundheit. Egal ob für den kleinen Geldbeutel oder das große Gesamtpaket, wir finden zusammen für jeden das passende Geschenk. Für alle unsere Angebote können Sie in der Praxis einen Gutschein erwerben.

Beispiele:

  • Nordic Walking Kurs
  • Kein Stress!
  • Akupunktur
  • Lichttherapie

 

Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiterinnen.

Frau BorchertFrau Pötsch

Klicken Sie auf ein Bild um mehr zu erfahren.

 

Neue Emailadressen

Terminanfragen per E-Mail

Nutzen Sie gern folgende Email-Adresse zur Terminanfrage: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Nennen Sie in der E-Mail Ihr Anliegen, Ihre Zeitpräferenz und unbedingt eine Telefonnummer. Wir bemühen uns schnellstmöglich um die Erledigung, können Ihre Anfrage allerdings nur bearbeiten, wenn eine aktuelle Telefonnummer vorliegt. Sollten Sie innerhalb von drei Werktagen keine Antwort mit einem Terminvorschlag erhalten, können wir Ihnen leider keinen zeitnahen Termin anbieten.

Rezeptanfragen per E-Mail

Nutzen Sie gern folgende Email-Adresse zur Bestellung Ihrer Rezepte: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir informieren Sie, sobald Ihre Anfrage bearbeitet wurde und das Rezept unterschrieben zur Abholung bereit liegt.

 

Body in Balance

BiB linkIm Sommer 2016 starteten wir außerordentlich erfolgreich das individuelle Trainingsprogramm mit unserem Experten Pit Fischer, der auf lebendige Weise und sehr professionell die einzelnen Gruppen betreut.

Das Interesse an dieser bereits bewährten sportlichen Aktivität war so groß, daß es inzwischen montags eine Gruppe um 17.00 und eine um 18.00 Uhr sowie freitags eine Gruppe um 10.00 Uhr gibt.

Zögern Sie nicht! Schauen Sie es sich an, machen Sie einfach einmal mit. Es gibt keine langen Vertragsbindungen, Sie können jederzeit einsteigen und auch mit dem Training wieder aufhören.

Werfen Sie einen Blick in den Informationsflyer, den Sie in dieser Newsletter-Ausgabe zum Downloaden vorfinden. Und melden Sie sich mit dem beigefügten Anmeldebogen an.

Pit Fischer und das gesamte Neurologie Winterhude-Team freuen sich auf Sie!

Anmeldeformular

 

Das Niveau sichern – und leistungsstarke Mitarbeiter motivieren

Unsere Mitarbeiter bringen eine wirklich gute und akzeptable Leistung!

Wir verkennen manchmal dabei, dass der Erfolg dieser Mitarbeiter nicht vom Himmel fällt. Meist gibt es handfeste Ursachen dafür: ein bestimmtes Spezialwissen, eine wichtige Fertigkeit oder ein erfolgreiches Verhalten. Und da sich die Zeiten schnell ändern und damit auch die Garanten des Erfolgs, muss bei der Entwicklung von Zielen immer eine Frage lauten: Was ist die Ursache für den Erfolg der Vergangenheit, und was müssen wir tun, damit der Erfolg für die Zukunft garantiert bleibt?

In dieser Praxis werden Mitarbeiter gefördert, wann immer sie es möchten. Dabei können wir natürlich auf deren Eigeninitiative nicht verzichten. Denn die Medizin befindet sich im stetigen Wandel, die Bedingungen, unter denen wir arbeiten (müssen), verändern sich. Wir sind auf engagierte Mitarbeiter angewiesen, die diesen Weg mit uns gehen, sich mit dem Unternehmen identifizieren und Neuem positiv gegenüber stehen.

Auch in dieser Ausgabe des Praxisnewsletters stellen wir Ihnen wieder eine unserer motivierten Mitarbeiterinnen vor. Unsere Praxisassistentin Melina Pötsch, Studentin der Psychologie im 2. Semester, verstärkt seit Mai 2017 unser Team und hat sich bereits hervorragend eingearbeitet. Sie präsentiert sich selbst.

 

Melina Pötsch stellt sich vor

In dieser Ausgabe des Newsletters habe ich die Möglichkeit, mich Ihnen näher vorzustellen. Dies möchte ich in Form eines Selbstinterviews tun.

m poetschWer bin ich?

Mein Name ist Melina Pötsch und ich bin zwanzig Jahre alt. Ursprünglich komme ich aus einem beschaulichen Dorf, nahe der Stadt Siegen, aus dem südlichen Nordrhein-Westfalen. Im September letzten Jahres bin ich zum Studium nach Hamburg-Harburg gezogen und fühle mich hier sehr wohl. Ich finde es einfach wunderschön hier und bin begeistert von den vielen Möglichkeiten, die eine Großstadt bietet.

Seit wann und wie oft arbeite ich in der Praxis? Ende Mai habe ich angefangen, neben meinem Studium, in der Praxis von Fr. Dr. Trettin zu arbeiten. Ich werde die Praxis während der Vorlesungszeit an zwei Tagen in der Woche unterstützen, in der vorlesungsfreien Zeit werden Sie mich öfter dort antreffen können.

Welche Aufgabengebiete habe ich? Einige von Ihnen hatten sicherlich schon einmal mit mir, am Telefon oder an der Rezeption, Kontakt. Zuständig bin ich für die Praxiskorrespondenz und Verwaltung sowie das Terminmanagement. Außerdem ist die testpsychologische Diagnostik eines meiner Aufgabengebiete in der Praxis Neurologie Winterhude.

Was studiere ich? An der Medical School Hamburg, in der Hafencity, studiere ich Psychologie. Derzeit befinde ich mich kurz vor der Klausurphase des zweiten Semesters und kann sagen, dass mir das Studium bisher sehr viel Spaß macht.

Wie kam es dazu, dass ich Psychologie studieren möchte?

Den Wunsch Psychologie zu studieren hatte ich schon recht früh. Während der Berufsfindungsphase, wurde, durch verschiedene Beratungen, schnell klar, dass ich einen Beruf ausüben möchte, in dem ich mit Menschen arbeiten kann. Durch Freunde, die an einer psychischen Erkrankung litten, habe ich einen Einblick in den Bereich der Psychologie bekommen können. Mir wurde klar, dass dies der Bereich ist, mit dem ich mich beschäftigen möchte.

Was ist meine Motivation?

Meine Grundmotivation besteht darin, dass ich Menschen helfen möchte. Mein Ziel ist es, meinen Bachelor und meinen Master in Klinischer Psychologie erfolgreich abzuschließen und mich danach mit meiner eigenen Praxis selbstständig zu machen.

Was habe ich vor meinem Studium getan?

Nach meinem Abitur habe ich ein Jahr lang im Bundesfreiwilligendienst, früher Zivildienst, auf einer psychiatrischen Station in einem Krankenhaus in Siegen gearbeitet. Dort habe ich viele Erfahrungen sammeln können, die mir heute im Studium helfen. Für mich war es wichtig, bevor ich ein richtungsweisendes Studium antrete, auszuprobieren, ob die Fachrichtung Psychologie wirklich das Richtige für mich ist. In diesem einen Jahr, wurde der Wunsch, Psychologie zu studieren, verstärkt. Ich habe beschlossen, das Studium zu beginnen und den Umzug nach Hamburg zu wagen.

Wie sieht meine Freizeitgestaltung aus? In meiner Freizeit gehe ich ins Fitnessstudio oder treffe mich mit Freunden. Des Weiteren lese ich sehr gern, was leider meistens viel zu kurz kommt. Mir macht es Freude, mich in einem Buch vollkommen zu verlieren, mir meine eigenen Vorstellungen zu den Hauptpersonen und den Orten zu machen und darüber die Zeit zu vergessen. Das ist für mich eine tolle Möglichkeit, abzuschalten und zu entspannen. Darüber hinaus möchte ich bald wieder anfangen, Volleyball zu spielen. Dies war mir früher sehr wichtig, denn ich war in meiner Heimat sowohl als Spielerin als auch zwischenzeitlich als Trainerin insgesamt zwölf Jahre aktiv in einem Verein tätig. In meine Heimat fahre ich möglichst einmal im Monat und besuche dort dann meine Familie und meine Freunde.

Das Niveau sichern – und leistungsstarke Mitarbeiter motivieren

Unsere Mitarbeiter bringen eine wirklich gute und akzeptable Leistung!

Wir verkennen manchmal dabei, dass der Erfolg dieser Mitarbeiter nicht vom Himmel fällt. Meist gibt es handfeste Ursachen dafür: ein bestimmtes Spezialwissen, eine wichtige Fertigkeit oder ein erfolgreiches Verhalten. Und da sich die Zeiten schnell ändern und damit auch die Garanten des Erfolgs, muss bei der Entwicklung von Zielen immer eine Frage lauten: Was ist die Ursache für den Erfolg der Vergangenheit, und was müssen wir tun, damit der Erfolg für die Zukunft garantiert bleibt?

In dieser Praxis werden Mitarbeiter gefördert, wann immer sie es möchten. Dabei können wir natürlich auf deren Eigeninitiative nicht verzichten. Denn die Medizin befindet sich im stetigen Wandel, die Bedingungen, unter denen wir arbeiten (müssen), verändern sich. Wir sind auf engagierte Mitarbeiter angewiesen, die diesen Weg mit uns gehen, sich mit dem Unternehmen identifizieren und Neuem positiv gegenüber stehen.

Auch in dieser Ausgabe des Praxisnewsletters stellen wir Ihnen wieder eine unserer motivierten Mitarbeiterinnen vor. Unsere Praxisassistentin Melina Borchert präsentiert sich selbst.

 

Melina Borchert stellt sich vor

m borchertMein Name ist Melina Borchert und ich bin 20 Jahre alt.

2014 habe ich mit einer Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten angefangen, welche ich im Juli 2017 erfolgreich abgeschlossen habe.

Ich wohne seit ungefähr 3 Jahren in Hamburg, zuvor habe ich ziemlich „dörflich“ in Schleswig-Holstein gewohnt. Übers Wochenende fahre ich gerne nach Lübeck, um dort mit meiner Mutter und meinem kleinen Bruder die Zeit zu verbringen.

Außerdem bin ich in meiner Freizeit 3x/ Woche beim Cheerleader-Training und treffe mich gerne mit Freunden.

Ich habe nach Beendigung meiner Ausbildung am 1.08.17 eine Vollzeitbeschäftigung als MFA in der Praxis von Frau Dr. Trettin begonnen. Sicher haben Sie mich bereits am Telefon erlebt und einige haben mich während eines Besuches in der Praxis auch persönlich kennengelernt.

Mir macht die Arbeit mit Patienten Freude, und wenn man dann noch merkt, daß man hat „das Richtige“ getan hat und helfen konnte, ist die Freude umso schöner.

Durch das Cheerleader-Training habe ich frühzeitig erkannt, dass mir Arbeiten im Team Spaß macht, sicher war auch das ein weiterer Faktor für meine Berufswahl.

Durch meine Eltern habe ich schon viel über Medizin gelernt, ich bin quasi damit aufgewachsen. Mein Vater arbeitet als Orthopäde, meine Mutter ist im Krankenhaus beschäftigt. Meiner Meinung nach wurde dadurch mein Leben geprägt.

Die Spezialgebiete, für die ich in der Praxis zuständig bin, sind

  • Praxiskorrespondenz
  • Praxisverwaltung und -organisation
  • Terminkoordination
  • Qualitätsmanagement
  • Neurophysiologische Diagnostik
  • Psychologische Testdiagnostik

Das Niveau sichern – und leistungsstarke Mitarbeiter motivieren

Unsere Mitarbeiter bringen eine wirklich gute und akzeptable Leistung!

Wir verkennen manchmal dabei, dass der Erfolg dieser Mitarbeiter nicht vom Himmel fällt. Meist gibt es handfeste Ursachen dafür: ein bestimmtes Spezialwissen, eine wichtige Fertigkeit oder ein erfolgreiches Verhalten. Und da sich die Zeiten schnell ändern und damit auch die Garanten des Erfolgs, muss bei der Entwicklung von Zielen immer eine Frage lauten: Was ist die Ursache für den Erfolg der Vergangenheit, und was müssen wir tun, damit der Erfolg für die Zukunft garantiert bleibt?

In dieser Praxis werden Mitarbeiter gefördert, wann immer sie es möchten. Dabei können wir natürlich auf deren Eigeninitiative nicht verzichten. Denn die Medizin befindet sich im stetigen Wandel, die Bedingungen, unter denen wir arbeiten (müssen), verändern sich. Wir sind auf engagierte Mitarbeiter angewiesen, die diesen Weg mit uns gehen, sich mit dem Unternehmen identifizieren und Neuem positiv gegenüber stehen.

Auch in dieser Ausgabe des Praxisnewsletters stellen wir Ihnen wieder einen unserer motivierten Mitarbeiter vor. Unser Praxisassistent Herr Schües präsentiert sich selbst.

 

Herr Schües stellt sich vor

f schues

Seit mittlerweile über einem halben Jahr arbeite ich in der Praxis Neurologie Winterhude. Hier möchte ich nun die Gelegenheit nutzen, mich Ihnen vorzustellen.

Aufgewachsen bin ich in Hamburg - Winterhude und besuchte das bilinguale Gymnasium Osterbek. Dieses hatte ich mir für den erweiterten französischen Unterricht ausgesucht. So hatte ich nicht nur Französisch als erste Fremdsprache, sondern auch Geschichte und Geographie wurden in Französisch unterrichtet. Dies war für mich sehr wichtig, da ich zwar mit zwei Sprachen groß wurde, sonst aber wenig Übung im Sprechen und Schreiben gehabt hätte. Am Ende habe ich die Schule sowohl mit dem deutschen Abitur als auch mit dem französischen Baccalauréat abgeschlossen.

Da ich nicht genau wusste, in welche Richtung ich beruflich gehen möchte, habe ich nach der Schule zunächst mit dem Studium der Sozialökonomie begonnen. Dieses hat vier Studienbereiche: Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Soziologie und Recht. Hinzu kamen noch Fächer wie Mathe, Statistik, Buchführung – insgesamt also eine große Bandbreite an Themen. Doch so richtig begeistern konnte ich mich für keinen der Bereiche, und so orientierte ich mich nach einem Jahr um. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich nur in einem Bioladen und in einer Eisdiele gejobbt, daher auch wenig berufliche Erfahrung.

Zu jener Zeit befand sich mein Vater in osteopathischer Behandlung. Da ich immer gerne mit den Händen gearbeitet habe und auch gerne Menschen helfe, schaute ich mir diese Behandlungstechnik an. Schon bei meinem ersten Besuch wurde mir viel erklärt und es stellte sich schnell die Begeisterung ein, die mir in meinem Studium so gefehlt hatte. Ohne lange überlegen zu müssen, habe ich inzwischen ein Studium der Osteopathie angefangen. Da ich vorher noch nicht viel mit dem Begriff anfangen konnte, war vieles neu, doch je weiter ich in das Thema eingestiegen bin, desto größer wurde meine Faszination.

Osteopathie wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Nordamerika von Andrew Taylor Still entwickelt. Er ließ sich von der Tierwelt und der Medizin der indigenen Völker inspirieren und entwickelte drei Grundkonzepte, die immer noch eine wichtige Basis für diese Behandlungsform bilden:

1. Struktur und Funktion
Der Körper besteht aus verschiedenen Strukturen wie Knochen, Bänder, Muskeln, Sehnen etc., die alle eine bestimmte Funktion haben und sich dabei gegenseitig bedingen.

2. Untrennbare Einheit
Körper, Seele und Geist (auch Psyche) gehören nach Stills Vorstellung untrennbar zusammen und werden von der individuellen Umgebung geprägt. So behandelt ein Osteopath immer unter Einbeziehung der ganzen Person.

3. Selbstheilungskräfte
Die für mich wohl wichtigste Basis ist die Fähigkeit des Körpers, sich selber zu regenerieren. Im Körper gibt es eine Vielzahl an Mechanismen, mit schädlichen Einflüssen umzugehen. Osteopathie hilft dem Körper, sich selber zu heilen.

Heute ist Osteopathie in vielen Bereichen durch die Schulmedizin geprüft und bestätigt. So wird zum Beispiel schon seit vielen Jahrzehnten mit den Faszien gearbeitet. Dennoch ist es immer noch eine relativ unbekannte Ergänzung oder Alternative zur Schulmedizin.

Nach drei Jahren des Studiums entschied ich mich für eine einjährige Pause, um das Gelernte zu wiederholen, zu reisen und einen ersten Einblick in die Praxisarbeit zu bekommen.

Die Tätigkeit in der Praxis ist für mich eine wunderbare Gelegenheit, Praxisorganisation kennenzulernen und zu verstehen, wie ein solches Unternehmen funktioniert, zu sehen, mit welchen Problemen Menschen in die Praxis kommen und wie vielen durch die vielfältigen Maßnahmen geholfen werden kann.

Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung